Was denn sonst?

 Dieser Beitrag spielt im September 2024

Raclette im Oberort und Abwechslung daheim

Was ist es doch für ein Glück, dass das Raclette-Essen im Oberort genau dann stattfindet, wenn wir schon wieder zuhause sind. Hier treffen wir auf einige unserer Lieben, sodass das Heimkommen gerade noch schöner wird. 

Das richtige Glück dieses Abends zeigt sich vor allem tags darauf. Es Wetter-leuchtet und regnet, was der Himmel hergeben mag. Trotz allem ist es wunderbar, wieder richtig Platz zu haben und sich im Raum frei bewegen zu können, ohne die Standard-Entschuldigung oder Bitte um Raum beim Zirkulieren. Nicht, dass uns das abhalten würde davon, uns auf den noch kleineren Raum des angenehm schaukelnden Wasserfahrzeuges hier auf dem See zurückzuziehen! Es ist doch die allseits beschworene Abwechslung, die auch uns zieht. Sogar bezüglich Arbeit ist das genau gleich. Es ist doch einfach herrlich, wenn man freiwillig arbeiten gehen kann, an einer Stelle, wo lauter liebe Kolleginnen auf die Zusammenarbeit warten und darauf eingestellt sind. Dies ergibt sozusagen eine umgekehrte Arbeitswoche: zwei Tage arbeiten, fünf Tage Wochenende. Logisch sind diese zwei Tage sehr intensiv, so um die 20 bis 22 Stunden entweder im Schulhaus oder im Home-Office. Glücklich ist wohl das richtige Wort. 

Sogar beim Fernsehen spielt die Arbeit mit, denn einer stellt eine Alternative zum Tischtennis aka PingPong in einer Ratesendung vor, das "Bierpong" oder "SwissPong", was bestimmt für die Schule besser geeignet ist, als das Erstere. Vor allem ist es ein Pausenspiel, das leicht auf kleinem Raum von vielen gleichzeitig gespielt werden kann, nachdem man es sich vielleicht sogar selber hergestellt hat. 

Auf einer anderen Heimreise lernte die Autorin ein anderes Spiel kennen, das ebenfalls wenig Raum beansprucht und durch seine vielen möglichen Mitspielenden eben auch Gruppen-freundlich ist. Eine Art Volleyball mit Trampolin, genannt "Spikeball", das ziemlich bald Einzug in die Spielekiste erhielt, vor allem auch, weil das Zubehör günstig zu erwerben ist.

Nicht nur Raclette, sondern auch Schwester!
Im Februar feierten wir hier, aber drin, des Skippers 70sten.
Der Himmel zieht sich zu.
Zuerst nur Wind...
... vor dem auf dem See gewarnt wird.
Gewitter nach dem Raclette-Abend.

Damit wir unserer lieben Wohnungs-Hüterin nächstes Mal 
nicht wieder dasselbe mitbringen.
Handarbeit ist auch im Teich passé.
BierPong wird im Fernsehen vorgestellt.
Als "SwissPong" wird es mit Wasser gespielt,
was für die Schule geeignet ist.
Am Morgen vor der Arbeit.
😀
Die erste Schulhausregel wird allen Klassen gemeinsam vorgestellt.
Erinnerung.
Zum Glück darf Melanies Hund Josy einen 
so hohen Geburtstag noch feiern.
Lange macht er's nicht mehr.
Faszination Himmel immer wieder.

Eine unserer Lieblingsinseln im besten Licht.
Noch ist das Wasser fast zu warm für lange Strecken.
Auch auf dem Boot lecker.
Hitezquelle für den Käse sind Teelichte.
Abendstimmung.
Der Goldtaler steigt auf.

Am nächsten Morgen.
Nein, kein Brand, sondern die Patrouille-Suisse über dem Buchberg.


Fast eine Mammatus-Wolke.
Auf dem Rücken ists doch bequemer als selber zu schwimmen.
Für den Bettag sind Compo-Tois aufgestellt, statt Plastik-Toi-Tois.
Morgenstimmung im Steini.
???
Ja, ein Igel hat eine warme Überwinterungs-Loggia gefunden.
Also gut, selber!
Man denkt an Vollmond, es ist aber Vormittag.
Rot, grün, gelb!



Allzu schüchtern ist er nicht, der Graureiher.
Gewöhnliches Leinkraut.
Zauberhafte Nebensonne.

Mit viel Geduld eine Fledermaus erwischt.

Das ist tatsächlich der Mond um halb drei morgens.

Ein trauriger Anlass durch Exoten verzaubert.

Tschüss, bis nächsten Monat!





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